Fluglochweite 27 mm. Es wird kein Nistmaterial vom Boden verwendet. Gleichmäßiger Nestaufbau mit dunkel- oder gelbgrünen Baummoos, vorwiegend am Baumstamm wachsende Zöpfchenmoos und darüber das noch feinere Samtfedermoos. Sind keine Moose vorhanden, werden als Ersatz feine Flechten verwendet. Die Nestoberseite und Nestmulde wird vorwiegend mit Rehhaaren und möglichst dunkler Wolle der Waldmaus gepolstert. Nie wird Laub, vergilbtes Gras, Bast oder Rinde verwendet. Die Eier sind leicht rötlich punktiert.